Ajaccio

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Ajaccio ist mit ca. 70.000 Einwohnern die größte Stadt Korsikas und die Hauptstadt Korsikas. Zudem auch der Geburtsort von Napoléon Bonaparte.

Die Stadt am Hafen ist entsprechend lebendig und es kann manchmal lange dauern um von einer Seite der Stadt auf die andere zu gelangen. Besonders, wenn Kreuzfahrtschiffe oder Fähren im Hafen anlegen.

Direkt an die Stadt anschließend ist die westliche Küstenpromenade (an der Küstenstraße D111); sehr empfehlenswert in vielfacher Hinsicht. Am Ende der Küstenstraße lädt der „Tour Génoise de la Parata“ zur Besichtigung ein. Es ist ein Genueser Turm aus dem 16 Jahrhundert, mit einem fantastischen Panorama Blick über die Küste.

Ausflüge in die Umgebung sind ebenfalls sehr empfehlenswert. Meine Lieblingsstecke führt von Ajaccio über Cargèse nach Porto, mit spektakulären Blicken über die Küste. Rückreise dann durch das wilde Hinterland nach Ajaccio. Wild ist übrigens hier sehr zutreffend. Auf der Straße befinden sich häufig Ziegen, Schafe aber auch Wildschweine und Kühe. Vorsichtig zu fahren ist deshalb sehr ratsam.

In Cargèse befindet sich auch das Grab von Maxime Susini, einem korsischen Nationalisten. Sein Konterfei ist als Grafitti überall in Cargèse – aber auch in anderen Orten Korsikas zu finden.

Abends ist in der Altstadt in der Nähe des Hafens viel los. Livemusik und viel Leben auf der Straße. Empfehlenswert sind nicht die Restaurants direkt am Hafen – sondern besser etwas versteckt in der Altstadt. Findet sich alles in meinen Reisetipps.

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