Die Bastide Domme im Périgord

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Grün, grüner, Périgord!

Und im Périgord wartet Frankreichs drittgrößtes Departement, die Dordogne, nicht nur mit unzähligen mittelalterlichen Schlössern und Herrensitzen, sondern auch mit bildhübschen Dörfern in einer unglaublich vielfältigen Landschaft darauf, entdeckt zu werden. Also, los geht’s!

Beginnen wir mit der Bastide Domme, die im Mittelalter spektakulär auf einem Felsvorsprung über dem Fluss Dordogne erbaut wurde. Eine Wanderung entlang der Felsen bietet daher atemberaubende Ausblicke. Das Dörfchen Domme zählt übrigens – zu Recht – auch zu den „Plus beaux villages de France“. Viel Historisches gilt es zu erkunden. So ist die alte Stadtmauer fast vollständig erhalten. Davon kann man sich bei einem Gang über die „Promenade des Remparts“ überzeugen. Sehenswert ist sicherlich eines der am besten erhaltenen Stadt-Tore (Porte des Tours), gleichzeitig das Wahrzeichen Dommes. In seinen Wachtürmen wurden im frühen 14. Jahrhundert Ritter des damals schon aufgelösten Templerordens gefangen gehalten. Ihre in den Stein eingeritzten „Graffiti“ können wir zwar heute noch sehen, aber verraten diese Spuren ihre Gedanken? Was mögen die Templer erlebt und gedacht haben? Wir werden es nie erfahren.

Unter den Arkaden der Markthalle befindet sich der Zugang zur riesigen Tropfsteinhöhle, in früheren Zeiten u.a. Zufluchtsstätte vor vielen kriegerischen Auseinandersetzungen. Nach einer Besichtigung tut es dann besonders gut, wieder im Sonnenschein durch die malerischen kleinen Straßen des Ortes zu flanieren und viele reizvolle Ecken zu entdecken.

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