Castres, ein malerischer Ort im Tarn

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Die Stadt Castres, ebenfalls im Département Tarn am Ufer des Flusses Agout gelegen,…

…kann ebenfalls auf eine lange (sie wurde im 7. Jahrhundert rund um eine Benediktinerabtei, von der jedoch nur noch der romanische Turm Saint Benoît zu sehen ist, gegründet) und wechselvolle Geschichte zurückblicken, erfand sich aber sozusagen immer wieder neu. Einst eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, pilgern wir heute gern durch ihre Straßen und erfreuen uns an den alten, malerisch-farbenfrohen Häusern. Da in Castres einst Pelze, Leder und Wolle verarbeitet wurden, lassen sich die ehemaligen, auf große Steinkeller gebauten Häuser der Gerber, Weber und Färber, die am Fluss aufgereiht sind wie Perlen an einer Schnur, z. B. auch während einer Bootsfahrt  bewundern.

Kunstliebhaber begeben sich sicher gern in das Museum Goya im Bischofspalast, das dem berühmten Spanier gewidmet ist und Werke vieler spanischer Künstler beherbergt. Ein Kunstwerk ganz anderer Art ist der sich dem Palast anschließende Garten des Évêché, ein Juwel, das zum Entspannen und „die Seele baumeln lassen“ einlädt, was ja im Urlaub keinesfalls zu kurz kommen sollte.

Radsportbegeisterten fällt beim Namen „Castres“ sicher gleich die Tour de France ein, denn die Stadt war viermal Etappenort.

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