Die Atlantikküste, vielfältig und atemberaubend

Übersicht: Die Reise im Detail / Programmübersicht / Reisebuchung

12 Nächte – 3 Stationen

Preis pro Person im DZ, 

ab 1.399 €

Die Reise im Detail.

Teilnehmerzahl

Diese Reise ist für 2 Personen im Doppelzimmer (DZ) konzipiert. Preise für Einzelzimmer (EZ) erhalten Sie auf Anfrage.

Highlights

  • Sie wohnen in kleinen familiären Chambres d’Hôtes.
  • Erkunden Sie die Atlantikküste mit dem Fahrrad.
  • Feine Sandstrände laden zum Faulenzen oder Sandburgenbauen ein.
  • Naturliebhaber genießen die wilde, geschützte Küste.
  • Feinschmecker kommen voll auf ihre Kosten.

Enthaltene Leistungen

12 Nächte (3 Stationen): ab 1.499€ pro Person

  • 4 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im Chambre d’Hôtes in der Nähe von Royan
  • 4 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im Chambres d’Hôtes in der Nähe von Arcachon (5 Nächte Minimum im Juli und August)
  • 4 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im Chambres d’Hôtes in der Nähe von Biarritz
  • 1 Carnet de Voyage/ Reiseheft „Das Beste in Frankreich“

Nicht enthaltene Leistungen

  • Die Hin- und Rückreise im eigenen PKW
  • Alle zusätzlichen Ausflugsempfehlungen und Optionen
  • Touristentaxe (1 bis 1,50 € pro Person pro Nacht)
  • Persönliche Ausgaben

Programmhinweise

Jede Unterkunft wurde von uns persönlich ausgesucht; Ihre freundlichen Gastgeber werden sich bemühen, Sie auf Englisch zu begrüßen. Sie würden sich aber freuen, wenn Sie Ihr Französisch aufpolieren möchten.

Wir haben besonderen Wert daraufgelegt, Hotels und Chambres d’hôtes mit Charme, authentischem Charakter und modernem Komfort auszuwählen.

Zu den Hotels

In diesem Angebot finden Sie ausgesuchte Chambres d’Hôtes. Wenn Sie alternativ Interesse an Übernachtungen in Boutique-Hotels haben kann ich das ebenfalls einrichten. Sprechen Sie mich an! 

Erste Unterkunft

Dieses ungewöhnlichen und von einer Mauer umgebene charmante Gästehaus, ein ehemaliges Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert, liegt nahe einem Austernhafen. Nach seiner Renovierung in der 80er-Jahren beherbergt das Anwesen mit seinem herrlichen Garten im ehemaligen Keller und der Weinpresse dieses Gästehaus, einen Hort der Ruhe und Abgeschiedenheit.

Charmantes Chambre d'Hôtes an der Atlantikküste

Jedes der vier Zimmer ist ganz individuell mit hellen Farben gestaltet und mit liebevoll zusammengestellten Möbeln und Accessoires aus dem Besitz der Familie und im Laufe der Jahre gesammelten Kunstwerken und Fundstücken aus der Gegend ausgestattet. Zu jedem Zimmer gehört ein eigenes Bad, Bettwäsche und Bad- und Poolartikel werden gestellt. 

Charmantes Chambre d'Hôtes an der Atlantikküste

Gefrühstückt wird in der Lounge oder auf der Terrasse im Innenhof, wo frische, saisonale und hausgemachte Produkte wie Marmeladen, Pfannkuchen oder Waffeln, Joghurts, frische Eier vom Markt, Müsli, Käse, frischer Fruchtsaft und Gebäck den Gast verwöhnen.

Charmantes Chambre d'Hôtes an der Atlantikküste

Dünen und Meer locken zu ausgiebigen Unternehmungen ein, mit dem Rad erschließt man sich genussvoll die schönsten Ecken der Côte Sauvage – von leiblichen Genüssen ganz zu schweigen!

Zweite Unterkunft

Am Fuße einer Düne liegt dieses originelle weiß getünchte Holzhaus, ganz im Stil eines modernen kalifornischen Strandhauses. Genießen Sie den Blick auf unverfälschte Natur und den nur 6 Gehminuten entfernten Sandstrand. 

Private Unterkunft am Ozean

Alle Zimmer sind nach Süden und Westen ausgerichtet und tragen die Namen berühmter Surfspots. Sie sind elegant eingerichtet und verströmen ein natürliches Ambiente von Meer, Strand und Wald. Jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Eingang, Flachbild-TV und DVD-Player. Auf dem Flachdach bietet eine große Terrasse Aussicht auf die Dünen.

Das Frühstück mit regionalen Köstlichkeiten wird im modernen Wohnbereich serviert. Entspannung pur bietet der Innenhof mit Pool und komfortablen Liegen, umgeben von üppiger Vegetation.  

Dritte Unterkunft

Nur ein paar Gehminuten von den Stränden eines kleinen baskischen Badeortes entfernt, liegt dieses schmucke Chambre d’Hôtes. Eingebettet zwischen Berge und Meer bietet diese kleine Oase Gelegenheit zur Ruhe und Entspannung mit tollen Ausblicken auf die baskische Hügellandschaft.

Charmante private Unterkunft im Baskenland

Die fünf eleganten Zimmer weisen auf den terrassenförmig angelegten Garten mit dem Pool im Schatten der großen Schirmpinie. Die Zimmer selbst sind klimatisiert und mit schönen Farben und Stoffen ausgesprochen fein dekoriert. Neben einem großen Bett und eigenem Bad gibt es einen kleinen Kühlschrank, ein Flachbild-TV und natürlich kostenloses WLAN.

Charmante private Unterkunft im Baskenland

Zum französischen Frühstück serviert die Gastgeberin am großen Tisch im Salon oder auch unter der großen Pinie Leckereien aus eigener Produktion und von ausgesuchten lokalen Produzenten. Gegen Aufpreis gibt es auch Käse und Schinken aus dem Baskenland.

Charmante private Unterkunft im Baskenland

So gestärkt kann man sich auf Entdeckertour begeben: Land und Berge, Küste und Dünen und ein Bad im Meer oder im beheizten Pool laden dazu ein. Aber auch die örtliche Gastronomie hat einiges zu bieten.

Unterkunft erste Station

Charmantes Chambre d'Hôtes an der Atlantikküste

Unterkunft  zweite Station

Unterkunft dritte Station

Charmante private Unterkunft im Baskenland

Impressionen

Programmübersicht.

Hier finden Sie eine kurze Übersicht über unsere Leistungen und Empfehlungen, die Sie nach eigenem Gusto nutzen, kombinieren und variieren können.

Erste Station

Auf einer Halbinsel im Mündungsbereich der Charente liegt Fouras mit seinen 4000 Einwohnern, der etwas andere Badeort. Schon seit dem 19. Jh. entwickelte sich aus dem ehemaligen Fischerdorf ein beliebtes Seebad.

Entlang der Uferpromenaden künden Villen von dieser glanzvollen Zeit der „Belle Époque“. Besuchen Sie das Fort Vauban, in dem sich das Heimatmuseum befindet, und bestaunen Sie von der Plattform des Wachturms das faszinierende Atlantikpanorama mit den vorgelagerten Inseln Madame, Aix und Oléron. Genießen Sie die 4 km feinen Sandstrände und das einmalige Licht, in das dieses bezaubernde Ensemble getaucht ist.

Auf halbem Weg zwischen Rochefort und La Rochelle ist Fouras auch seit langem bevorzugter Ort der Austern- und Muschelzucht: Das milde Klima und die warme Atlantikströmung bieten ausgezeichnete Bedingungen für ihre Zucht und Vermehrung. Die Austernfischer bringen in ihren Zuchtparzellen Kollektoren aus – zu bestaunen am „Pointe de la Fumée“ -, an denen sich die frei treibenden Larven festsetzen und heranwachsen. Nach 18-20 Monaten werden die Austern in grobmaschigen Netzen in den Gezeitenstrom verbracht, wo sie zu voller Größe und Köstlichkeit gedeihen. 

La Rochelle: Ein Muss!

Im Golf von Biscaya an der französischen Atlantikküste gelegen, ist La Rochelle ein wichtiges Schifffahrts- Handels- und Fremdenverkehrszentrum. Die Stadt besticht mit ihrem maritimen Charme, aber auch mit ihrer malerischen Altstadt und ihrem kulturellen Angebot.

Mehrere Häfen prägen das Stadtbild: Der Handelshafen, Frankreichs wichtigster Hafen für die Einfuhr von Holz, der Fischereihafen und die drei Yachthäfen: der „Port de Plaisance des Minimes“, mit 4900 Anlegeplätzen einer der größten Yachthäfen der Welt, der gegenüber gelegene „Port Neuf“ und der „Vieux Port“ mit den berühmten Türmen im Herzen der Altstadt von La Rochelle.

Die “île d’Oléron”

Die „Île d’Oléron“, nach Korsika die zweitgrößte Insel Frankreichs in Europa, ist ein Naturparadies. Vor allem Wälder, Sümpfe, Dünen und Strände sind es, die ihre Landschaft prägen. Rund 140 Pflanzen- und Blumenarten, die hauptsächlich in den Feuchtgebieten wachsen, zirka 250 Vogelarten und über 30 Säugetierarten lassen die Insel zusätzlich zu einem Eldorado für Naturliebhaber werden.

Zu empfehlen ist ein Besuch des Wildtier-Parks (Le Marais aux Oiseaux) in Dolus d‘Oléron. Dort kann man über 60 verschiedene Tierarten, vor allem Vögel, beobachten. Unter anderem gibt es dort einen Wildtier-Lehrpfad und ein Vogel-Observatorium.

Interessant ist auch das militärhistorische Bauwerk, die von Vauban errichtete „Citadelle du Château d’Oléron“ mit der „Bastion de la Brèche“, in der sich ein militärhistorisches Museum über die französische Kolonisierung Nordamerikas befindet. Richelieu befahl ihre Errichtung auf den Überresten eines früheren mittelalterlichen Schlosses von 1630.

Nach der Zitadelle besuchen Sie den kleinen Austernhafen mit seinen bunten Hütten. Bei Flut ist es ein richtiges Spektakel, die flachen Schiffe zum Meeresarm ausfahren zu sehen. 

Die “Île de Ré”

Die Île de Ré, auch „die Weiße“ genannt, erstreckt sich über 30 km Länge und bietet Naturfreunden und Ruhe Suchenden eine beeindruckende Vielfalt an landschaftlicher Schönheit und reizvollen Entdecker-Touren. Dünen. Pinienwälder und Weinberge prägen das Landschaftsbild. Dazu leuchten die typischen weißen Häuser, die weiten Sandstrände und die Salzgärten im Westen im hellen Sonnenlicht und verleihen der Insel einen ganz eigenen Charakter. 

Für eine Vielzahl einheimischer Vögel und Pflanzen stellen die Salzgärten ein ideales Biotop dar. Einmalig und ideal ist für den Besucher auch die unmittelbare Nachbarschaft von Wäldern, Weinbergen und einsamen wilden oder auch belebten Stränden

Am besten erkundet man die Insel per Fahrrad. Einerseits sind im Sommer viele Ortsdurchfahrten für den Autoverkehr gesperrt, und zudem ist das Radwegenetz mit rund 100 km sehr gut ausgebaut. 

Zweite Station

Arcachon

Das einst kleine Fischerdorf entwickelte Ende des 19. Jh. zum beliebten Badeort vor den Toren Bordeaux. Seither hat sich Arcachon zu einem mondänen und bei Einheimischen wie Touristen beliebten Urlaubsziel entwickelt. Neben den vielen Ferienhäusern prägen Traumvillen und Hotels direkt am Wasser das Gesicht des Ortes, der auch mit seinem sieben Kilometer langen Sandstrand einen unvergesslichen Urlaub verheißt. 

Ein Paradies für Fahrradfahrer…

Erkunden Sie die Gegend rund um das Becken von Arcachon am besten per Fahrrad. Auf den 85 km Radweg der „Vélodyssée“ durchqueren Sie die ganze Vielfalt der Landschaft mit ihren Salzwiesen, Dörfern und typische Austernhäfen. Die gut markierte Route lädt zum unbeschwerten Radeln, aber auch zu attraktiven Stopps ein, um einen Spaziergang am Strand einzulegen, ein Bad zu nehmen, regionale Köstlichkeiten zu genießen und in das Ambiente der kleinen Dörfer einzutauchen.

Die Austernhäfen von Gujan Mestras

Wer „Bassin d´Arcachon“ hört, denkt unwillkürlich auch an Austern! Rund um das Becken liegen Hunderte von Hütten der Austernzüchter verstreut; in vielen kann man dieses köstliche Geschenk der Natur genießen – dégustation à la cabane! Die Sonne im Rücken, die Füße im Wasser, und ein Glas Weißwein dazu? Ein Mekka für Genießer!

Die „Dune du Pilat“

Die Düne von Pilat ist mit ihren 110-115 Metern Höhe die größte Wanderdüne Europas. Sie gehört zu den „Grands Sites de France” und bewegt sich jedes Jahr zwischen einem und fünf Metern auf den hinter ihr liegenden Wald zu. Mit Ginsterbepflanzung versucht man, ihren Vormarsch aufzuhalten bzw. umzuleiten, um bewohnte Gebiete zu schützen. Wer bis zum Gipfelkamm der Düne hinaufkraxelt, wird mit einer sensationellen Aussicht auf das Cap Ferret, die Sandbank Banc d’Arguin und das Bassin d’Arcachon belohnt. 

Cap Ferret

Die Halbinsel Cap Ferret trennt die Bucht fast vollständig vom Atlantik, auf der einen wie der anderen Seite der Halbinsel findet man herrliche Sandstrände und pittoreske Dörfer, die noch viel von ihrem ursprünglichen Charme bewahrt haben. Auch hier wird die Zucht der berühmten Austern betrieben.

Bekannt ist Cap Ferret ebenfalls wegen seines Leuchtturms am Südende der Halbinsel, von dem man einen wunderbaren Ausblick auf den Atlantik und das Bassin d’Arcachon hat. Bei Vogelkundlern ebenso bekannt ist Vogelschutzinsel Île aux Oiseaux mit ihren Pfahlbauhütten („Cabanes tchanquées”), die der Insel ihr eigentümliches Aussehen verleihen. Auf keinen Fall sollte man die Besichtigung der „Insel der Vögel” mit einer Pinasse, dem traditionellen Boot des Bassin d’Arcachon, versäumen (Mehr im Reiseheft).

Dritte Station

Biarritz

Einst ein kleiner Fischerort, von dem aus mutige Männer auf Walfang gingen, wurde Biarritz bereits Mitte des 19. Jh. zum mondänen Kur- und Badeort. Napoleon III. ließ seiner Frau, der Kaiserin Eugénie eine Residenz errichten, nachdem sie sich dort einige Monate aufgehalten hatte. Von da an wurde Biarritz nicht nur vom Kaiserpaar, sondern auch von anderen gekrönten Häuptern und Adligen aus ganz Europa zur Sommerfrische erkoren.

Seit den 1960er-Jahren muss Biarritz auf den ganz großen Glamour der Royals, Stars und Künstler verzichten, doch hat es sich viel von seinem Charme bewahrt und zum beliebten Urlaubsort und begehrten Surf- und Partyspot entwickelt. Die Mischung aus eindrucksvollen Monumenten, grandiosen Aussichten auf Meer und Berge und der Grande Plage mitten im Zentrum verleiht Biarritz einen ganz eigenen Zauber.

Saint-Jean de Luz

Der ehemalige Korsaren- und Fischerort hat sich im Laufe der Geschichte zu einem echten Schmuckstück entwickelt. Prächtige Barock- und Art-Déco-Villen säumen die Strandpromenade und die romantischen Gassen der Altstadt. Überall findet man in den traditionell rot-weißen Fachwerkhäusern Läden mit typischen Waren des Baskenlandes wie Espadrilles (Strohslipper), Tourons (Gebäck), Makronen und Chorizo (Paprikawurst).  Per se ist der Ort idealer Ausgangspunkt, um das Baskenland zu erkunden. 

Auf dem 25 km langen Küstenweg (Sentier de Littoral) können Wanderer ausgiebig die grüne Natur und das prächtige Küstenpanorama genießen. Und das Spiel der zum Teil mächtigen Wellen, die Surfer von überall her auf der Suche nach der „Big Wave“ an den „Hotspot“ Saint-Jean de Luz locken. 

Ein Tipp: Wer sich intensiver mit den baskischen Köstlichkeiten befassen will, darf auf keinen Fall einen Besuch der Markthalle versäumen!

Bayonne

Bayonne, Stadt der Kunst und Geschichte, „Ville d’art et d’Histoire“ – und der Gastronomie … Es ist ein Genuss, sich entlang der Quais und durch die winkligen Gassen der Altstadt treiben zu lassen, das festliche Ambiente der vielen Veranstaltungen zu erleben, die aneinandergereihten schmalen hübschen Fachwerkhäuser zu betrachten und in einem der vielen Restaurants baskische Spezialitäten wie z. B. den berühmten Bayonne-Schinken zu genießen. Die bemerkenswerte Architektur der kulturellen Hauptstadt des französischen Baskenlandes zeugt von seiner reichen und bewegten Geschichte. 

Espelette: Hauptstadt des Espelette-Pfeffers –  und ein Bilderbuch-Dorf

Nur 10 km von der spanischen Grenze und 20 km vom Meer entfernt liegt am Fuße des „Mont Mondarrain“ das hübsche Dorf Espelette, geschmückt mit rotweißen Fachwerkhäusern, dem neu renovierten Schloss, der Kirche Saint-Etienne – und endlosen Girlanden aus feuerroten Schoten, die hier überall zum Trocknen aufgehängt sind: Es handelt sich um den bei Feinschmeckern aus aller Welt bekannten Espelette-Pfeffer, der hier angebaut und vertrieben wird. Wie aus dem Bilderbuch…

Guéthary – die kleine Perle an der Küste

Die kleinste Gemeinde an der baskischen Küste, einst Fischer- und Walfängerort, beeindruckt heute als Badeort mit seiner typisch baskischen Architektur, dem Museum für zeitgenössische Kunst, seiner typischen Gastronomie – und seiner exponierten Lage hoch über dem Atlantik. Von der „Terrasse“ genießt man den Blick auf das Meer und die Vielzahl der Surfer, die sich hier tummeln. 

Ainhoa – ein typisch baskisches Dorf

Zu schön, um sich vor dem Tourismus zu verstecken: Ainhoa, das letzte Dorf vor der spanischen Grenze. Eine mittelalterliche Straßen-Bastide, natürlich auch dekoriert mit Espelette-Pfeffer-Girlanden, das mit seinen rot-weißen Häusern und der Kirche aus dem 13. Jh. zum Kreis der „Plus beau village de France“ gehört. Von hier starten zahlreiche Wandertouren in die nahen Pyrenäen.

San Sebastian

Es ist schwer, San Sebastian (baskisch Donostia) zu sehen und sich nicht unmittelbar in diese Stadt zu verlieben. Sie liegt nur 20 km von der französischen Grenze entfernt im Bogen des Golfs von Biskaya. San Sebastian glänzt mit seiner einmaligen Lage, seiner prächtigen Architektur, seinen fantastischen Stadtstränden Playa de la Concha, Playa de Ondarreta und dem Surferstrand Playa de Gros – und vor allem mit seiner Gastronomie. Mit mehr als 8 Michelin-Sterne-Restaurants ist San Sebastian ein Paradies für Feinschmecker und führt regelmäßig die Hitliste der „Best places to eat“ an.  

Tag 12

Hier nun endet Ihre Rundreise.

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