Die Alabasterküste (“Côte d’Albâtre”) erstreckt sich über 120 km von Le Havre an der Seinemündung in nordöstlicher Richtung bis an die Grenze zur Picardie. Ihren Namen verdankt sie den steilen, bis zu 120 m hohen, alabasterfarbenen Kreidefelsen, die steil in den Ärmelkanal abfallen.
Auch in diesem Jahr war die Normandie wieder ein beliebtes Ziel unserer Frankreichreisen – viele unserer Kundinnen und Kunden waren an der Alabasterküste unterwegs. Das verstehen wir nur zu gut, denn die Nähe zum Meer und die atemberaubende Aussicht machen die Alabasterküste zu einem perfekten Reiseziel mit dem Auto.
Selbstverständlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, die Alabasterküste ebenfalls zu besuchen und unsere Highlights und Tipps zusammengestellt!
Die Côte d’Albâtre ist die längste Felsenküste Frankreichs, die nur an wenigen Stellen von kleinen Hafenstädtchen und winzigen Buchten unterbrochen wird. Im Sommer heben sich die weißen Felsen vom blaugrünen Atlantik ab, während die Herbst- und Winterstürme sie mit schäumender Gischt überziehen. Ob Sie die Küste mit dem Auto oder zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf dem Fernwanderweg GR 21 erkunden, überall erwarten Sie grandiose Ausblicke auf das Meer oder angenehme Überraschungen im hügeligen Umland.
Zwischen Le Havre und Le Tréport gelangt man immer wieder direkt ans Meer und zu kleinen, charmanten Badeorten und Fischerdörfern. Diese Küste mit ihren Steilküsten, versteckten Kiesstränden, atemberaubenden Tälern und dem Kontrast zwischen blaugrünem Meer und leuchtenden Kreidefelsen zieht nicht nur jeden Besucher in ihren Bann, sie hat auch immer wieder Maler wie Monet, Sisley, Boudin oder Pissarro zu großartigen Werken inspiriert. Auch Schriftsteller wie Charles Baudelaire oder Maurice Leblanc ließen sich hier inspirieren.
Das Beste…an der Alabasterküste
Damit Sie bei Ihrem Besuch an der Alabasterküste nicht viel Zeit mit Planen und Recherchieren verlieren, sondern sich ganz auf Ihren Urlaub konzentrieren können, haben wir in diesem Blogbeitrag die 9 Städte und Orte zusammengestellt, die Sie bei Ihrer Reise an die Alabasterküste unbedingt besuchen sollten.
Sie hätten es gerne noch komfortabler? Wir planen Ihre Reise an die Alabasterküste gerne ganz individuell nach Ihren Wünschen. Wir haben alle Programmpunkte und Unterkünfte selbst getestet und ein rundum abgestimmtes Reiseangebot für 12 Tage Normandie zusammengestellt, mit dem Sie das authentische Frankreich genau so erleben, wie es sein sollte. Natürlich geht es auch noch individueller: Schicken Sie uns einfach eine Nachricht, in der Sie uns schnell und unkompliziert Ihre Reisewünsche mitteilen. Den Rest erledigen wir!
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Hinweis zum Wandern an der Alabasterküste
Ein wichtiger Hinweis vorab: Das Wandern an der Alabasterküste ist nicht überall möglich! Die Klippen der Alabasterküste in Frankreich sind sehr brüchig und aus verschiedenen Gründen anfällig für Erosion und das Abbrechen von Blöcken. Sie bestehen hauptsächlich aus Kreide, einem weichen und porösen Gestein. Im Vergleich zu anderen Gesteinsarten wie Granit oder Basalt ist Kreidegestein wesentlich brüchiger und anfälliger für Verwitterung und Erosion. Die Alabasterküste liegt am Ärmelkanal, und die Wellen und Gezeiten des Meeres üben einen ständigen Erosionsdruck auf die Klippen aus. Das Meerwasser kann in die porösen Schichten des Kreidegesteins eindringen und es auf verschiedene Weise abtragen. Daher ist Vorsicht geboten, wenn man sich in der Nähe dieser Klippen aufhält, und es wird empfohlen, die örtlichen Sicherheitshinweise zu beachten.
Und hier jetzt unsere 9 Tipps für bezaubernde Orte und Städte entlang der Alabasterküste:
- Dieppe
- Varengeville-sur-Mer
- Veules-les-Roses
- Fécamp
- Yport
- Étretat
- Honfleur
- Le Tréport
- Eu
Dieppe
Dieppe ist eine der bedeutendsten Hafenstädte Frankreichs und soll das erste Seebad gewesen sein. Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließen es sich die Damen der feinen Pariser Gesellschaft nicht nehmen, 15 Stunden mit der rumpelnden Kutsche und später mit der Eisenbahn zur Sommerfrische nach Dieppe zu fahren. Lange vor Nizza oder Saint-Tropez wurde Dieppe mit seinen Klippen, seinem Strand und der wachsenden Zahl von „établissements balnéaires“ zum Treffpunkt der Schönen und Reichen, die zum Teil sogar aus England anreisten. Dank seiner Lage spielte Dieppe schon um 900 eine wichtige Rolle als Hafen.
Heute ist Dieppe einer der wichtigsten Fischereihäfen des Landes. Vor allem die hiesigen Jakobsmuscheln werden von Kennern hoch geschätzt.
Außerdem gibt es einen großen Yachthafen mit über 400 Liegeplätzen. Vom Hafen Le Ferry/Transmanche aus verkehren regelmäßig große Fähren nach Newhaven in Yorkshire. Die Steilküste von Le Pollet bietet einen herrlichen Blick auf die Häfen und die ganze Stadt. Auf dem Boulevard und in den Straßen herrscht immer reges Treiben, das man entspannt auf den Terrassen der zahlreichen Bars, Bistros und Restaurants beobachten kann.
Für Ihren Besuch in Dieppe an der Alabasterküste empfehlen wir Ihnen folgende Programmpunkte:
- Bauwerke: Kirche Saint-Jacques, Kirche Saint-Rémi, Le Château de Dieppe, Burg Dieppe
- Veranstaltungen: Das internationale Festival der Lenkdrachen, Das Heringsfest
- Restaurants: Le Turbot, Le Bistro du Pollet, Le New Haven
- Kultur: Le Château Musée, Musée Estran Cité de la Mer
- Sonstige Orte: Marktplatz Puits Salé, der Yachthafen
Varengeville-sur-Mer an der Alabasterküste
Varengeville-sur-Mer ist eine malerische französische Gemeinde mit nur 952 Einwohnern, aber einer beeindruckenden künstlerischen Geschichte. Dieses idyllische Dorf hat die Herzen unzähliger Künstler erobert und ist ein wahrhaft inspirierender Ort. Für Naturliebhaber ist dieser Ort ein absolutes Muss!
Eines der herausragenden Merkmale des Künstlerparadieses Varengeville-sur-Mer ist das Grab von Georges Braque, einem der bedeutendsten Künstler des 20. Aber er ist bei weitem nicht der einzige Künstler, der von Varengeville fasziniert war. Claude Monet, der berühmte Impressionist, malte eine Reihe von Landschaftsbildern, die die Schönheit dieser Region einfangen.
Das Dorf hat eine lange Geschichte als Treffpunkt kreativer Menschen. Der Architekt Paul Nelson, der Bildhauer Alexandre Calder und der Maler Juan Miró begannen hier ihre künstlerischen Reisen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Für Ihren Besuch in Varengeville an der Alabasterküste geben wir Ihnen folgende Tipps:
- Bauwerke: Der Manoir d’Ango, Eglise Saint Valéry
- Kultur: Musée Michel Ciry
- Natur: Die Gärten von Shamrock, Plage du Petit Ailly, Schlucht von Moutiers
Veules-les-Roses
Nur 25 km westlich von Dieppe liegt das bezaubernde Veules-les-Roses, ein ehemaliges Fischer- und Weberdorf an der Alabasterküste, das sich zu einem charmanten kleinen Badeort entwickelt hat. Mitte des 19. Jahrhunderts galt es als Geheimtipp unter Künstlern, die dieses Kleinod als Rückzugs- und Schaffensort schätzten.
Entlang der Uferpromenade des kleinsten Flusses Frankreichs, der Veules, gibt es unendlich viel Schönes und Typisches zu entdecken. Prächtige Reetdachhäuser, alte Mühlen, üppige Blumen- und Blumengärten machen jeden Spaziergang zum Genuss. Wer mag, schnappt sich bei Ebbe Eimer und Kescher und sammelt kleine Köstlichkeiten aus dem Watt. Oder probieren Sie gleich die unvergleichlichen Austern „Veulaise“, die hier im Meerwasser gezüchtet werden und im Süßwasser zur perfekten Reife gelangen.
Unser Tipp: Circuit du plus petit fleuve de France
Der Rundweg der alten Mühlen ist eine malerische Strecke, die Sie durch die reizvolle Landschaft des Dorfes führt und Ihnen die Gelegenheit bietet, die historischen Wassermühlen entlang des Flusses Veules zu bewundern. Der Spaziergang kann mitten im Dorf beginnen. Während des Spaziergangs werden Sie mehrere historische Wassermühlen entdecken. Diese Mühlen sind charakteristisch für Veules-les-Roses und zeugen von der industriellen Geschichte des Dorfes. Einige der Mühlen sind noch in Betrieb, andere wurden restauriert und dienen als historische Sehenswürdigkeiten.
Das beruhigende Geräusch der klappernden Wasserräder begleitet Ihren Spaziergang und verleiht der Umgebung eine einzigartige Atmosphäre. Oft sind die Mühlen von üppiger Vegetation und blühenden Blumen umgeben, was die Idylle noch verstärkt.
Fécamp an der Alabasterküste
Fécamp, die ehemalige Hauptstadt der normannischen Herzöge, liegt eingebettet zwischen den Steilküsten. Schon früh entwickelte sich hier die Fischerei, und lange Zeit war Fécamp der wichtigste französische Hafen für Kabeljaufischer. Von hier aus nahmen sie Kurs auf Neufundland, um nach Monaten entbehrungsreicher und gefährlicher Fahrt mit reicher Beute heimzukehren.
Die Fischerhäuser am Kai, die Kapelle auf dem Felsen und vor allem das Musée des Pêcheries erinnern an diese glorreiche Zeit. Das Museum wurde im Dezember 2017 in der ehemaligen Kabeljaufabrik und Fischräucherei von Fécamp eröffnet. Auf sieben Ebenen erzählt es von der jahrhundertealten Dorsch- und Heringsfischerei und der Entwicklung Fécamps zur Zeit der Entstehung der großen normannischen Seebäder.
Der Besuch des Musée des Pêcheries beginnt am Aussichtspunkt, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Hafen hat. Auf dem Weg nach unten erfahren Sie mehr über die Abenteuer der Fischer von Fécampois, die vor allem in den eisigen Gewässern Neufundlands monatelang auf Kabeljaufang gingen.
Unsere Tipps für Ihren Besuch in Fécamp an der Alabasterküste:
- Bauwerke: Le Palais bénédictine, Chapel Notre-Dame-du-Salut, Kirche Saint-Etienne
- Kultur: Musée des Pêcheries, Place des Ducs Richard
- Natur: Les Jardins de Louanne
- Sonstiges: Phare de Fécamp, Cap Fagnet
Yport
Das malerische Fischerdorf entfaltet seinen Charme inmitten einer Kulisse aus felsigen Klippen, ruhigem Meer und historischer Atmosphäre. Dieses idyllische Dorf, das oft übersehen wird, bietet seinen Besuchern eine entspannte und authentische Erfahrung in einer wunderschönen Umgebung.
Zwischen den bekannten Orten Étretat und Fécamp gelegen, bietet Yport eine einzigartige Atmosphäre, die von der Verbindung zur Fischertradition und zur Natur geprägt ist. Die charakteristischen bunten Fischerhäuser entlang der Küste verleihen dem Ort ein lebendiges und malerisches Aussehen. Die kleinen Gassen und Kopfsteinpflasterstraßen laden zu Spaziergängen ein, bei denen man die Atmosphäre des Ortes auf sich wirken lassen kann.
Die Küste von Yport ist von beeindruckenden Klippen umgeben, die atemberaubende Ausblicke auf das azurblaue Meer bieten. Wanderwege entlang der Klippen ermöglichen es den Besuchern, die Schönheit der Landschaft zu erkunden. Ein beliebter Aussichtspunkt ist der “Chemin des Douaniers” (GR 21), ein Küstenweg, der atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die Küstenlinie bietet.
Darüber hinaus spielen Fischerei und Austernzucht hier eine wichtige Rolle. Perfekt für die Besucher, denn hier können Sie optimal in den kleinen Restaurants frischen Fisch und Meeresfrüchte genießen und so die lokale Küche und Tradition kennenlernen.
Die entspannte und ungezwungene Atmosphäre zieht Reisende an, die auf der Suche nach Authentizität abseits der überlaufenen Touristenpfade sind. Das Fischerdorf bietet eine angenehme Abwechslung zu den oft überlaufenen Touristenorten wie Étretat.
Étretat
Étretat ist wohl der bekannteste Ort an der Alabasterküste. Besonders die berühmte Porte d’Aval ist weltbekannt und Ziel vieler Touristen. Unter den Kreidefelsen der gesamten Alabasterküste gehören die Formationen um das Küstenstädtchen Étretat sicherlich zu den eindrucksvollsten. Denn Strömung und Erosion haben hier phantastische Gebilde geschaffen: Steilabbrüche der bis zu 100 m hohen Klippen, Felsnadeln, ausgewaschene Bögen und Brücken bilden ein grandioses Szenario. Von der Steilküste aus hat man auch einen herrlichen Blick auf die Stadt. Kein Wunder, dass dieses Panorama schon immer Maler von Weltrang fasziniert und inspiriert hat.
Mehr zu Étretat an der Alabasterküste erfahren Sie ins unserem Blogbeitrag über das Küstenstädtchen.
Das sind unsere Tipps und Empfehlungen für Ihren Aufenthalt in Étretat an der Alabasterküste:
- Restaurants: Le Bel Ami, La Marie-Antoinette
- Kultur: Le Clos Arène Lupin, Maison Maurice Leblanc
- Natur: Les Jardins d’Étretat, Wanderung über den Pfad „Falaises d’aval“
Honfleur
Honfleur liegt streng genommen nicht mehr an der Alabasterküste, sondern an der Blumenküste und etwa 30 Autominuten von Le Havre entfernt. Der kleine Fischerhafen hat sich im Laufe der Zeit zu einem der reizvollsten Küstenorte der Normandie entwickelt. Mit seinen kleinen, denkmalgeschützten Gassen, den malerischen Fachwerkhäusern, den Resten der alten Festung Lieutenance und den bunten Fischerbooten im alten Hafen „Vieux Bassin“ zieht er jährlich Tausende von Besuchern an. Hier kann man sich wunderbar treiben lassen, hier und da einen Cidre oder ein paar Austern schlürfen und sich wie im siebten Himmel fühlen… nur in der Normandie!
Honfleur, Stadt der Maler
Die Lage, die Farben, das Licht – Honfleur wurde im 19. Jahrhundert zum Treffpunkt für Künstler unterschiedlichster Herkunft. Hier wurde 1814 Eugène Boudine geboren, einer der ersten Freilichtmaler. Er malte nicht nur die faszinierende Küstenlandschaft, sondern gründete auch eine Künstlerkolonie in der Ferme Saint-Siméon. Die Ferme gilt als eine der Geburtsstätten des Impressionismus. Maler wie Courbet, Sisley, Jongkind, Claude Monet, Pissarro, Renoir und Cézanne trafen sich hier häufig. Honfleur hat dem Gründer das Musée Boudin gewidmet, in dem neben Bildern von Boudin auch Gemälde von Claude Monet und Gustave Courbin zu sehen sind. Aus dem Bauernhof wurde ein Luxushotel.
Noch heute stehen die Maler mit ihren Staffeleien am Kai von Honfleur, und in zwei ehemaligen Salzlagern finden regelmäßig Ausstellungen zeitgenössischer Künstler statt.
Das sind unsere Tipps und Empfehlungen für Ihren Aufenthalt in Honfleur in der Nähe der Alabasterküste:
- Bauwerke: Eglise Sainte Catherine
- Restaurants: L’Envie, Chez DD, L’Escale
- Kultur: Musée Eugène Boudine
- Natur: Die Côte de Grâce, Jardin des Pesonnalités
- Aktivitäten: Fahrt auf der A29 über die Pont der Normandie (längste Schrägseilbrücke Europas), Spaziergang durch La Forge
Le Tréport
Unter den zahlreichen Seestädten der Alabasterküste lebt Tréport im Rhythmus des Meeres. Die Stadt ist das ganze Jahr über angenehm belebt. Der Handelshafen, der Jachthafen und der Fischereihafen ziehen ständig zahlreiche Neugierige an, die durch die Straßen und über die Kais schlendern.
Aber Vorsicht! Im Sommer verdreifacht sich die Bevölkerung! Am besten parken Sie im benachbarten Mers-les-Bains (kostenfrei) und gehen zu Fuß nach Le Tréport. Oder parken Sie oben auf den Felsen und nutzen Sie die Seilbahn, die Sie in das berühmte Viertel Cordiers bringt. Wenn Sie Ihren Spaziergang fortsetzen möchten, gehen Sie zum Place de la Poissonnierie, wo Sie Meeresfrüchte, Fisch und andere Spezialitäten aus dem Meer probieren können.
Kein Geheimtipp, aber ein Muss: Die Seilbahn. Was für eine unspektakuläre Ankunft in Tréport ohne die Seilbahn! Steigen Sie oben an der Steilküste ein, überqueren Sie die Klippen und schweben Sie über die Dächer. Die Aussicht ist einfach überwältigend! Ihr Ausflug führt Sie zum hübschen Fischerhafen an der Nordspitze der Normandie.
Eu
Die Stadt Eu verfügt über ein reiches und vielfältiges Kulturerbe: Gallo-römische Ausgrabungsstätte, Stiftskirche aus dem 12. Jahrhundert, Hospiz aus dem 17. Jahrhundert, Kapelle des Jesuitenkollegs mit den Zenotaphien von Catherine de Clèves und Henri de Guise.
Eine der Hauptattraktionen ist das Schloss. im Herzen der Stadt Eu, zwischen Normandie und Picardie, zwischen Meer und Wald.
Nächster Halt: Alabasterküste!
Die Normandie mit ihrer 600 Kilometer langen Küste, ihren grünen Hügeln und Wäldern lässt keine Wünsche offen: Hier erlebt man einen Badeurlaub par excellence, kann Entdeckungsreisen mit dem Auto, dem Fahrrad oder dem Boot unternehmen oder einfach nur zu Fuß die Schönheiten dieser Region erkunden. Und entlang der Alabasterküste zeigt sich eine weitere Facette der Normandie mit majestätischen Klippen, beeindruckenden Meerespanoramen und charmanten Dörfern.
Dass diese Region noch nicht von Touristen überlaufen ist, ist einer ihrer besonderen Vorzüge. So kann man das unberührte und authentische Frankreich abseits der Massen wirklich genießen. Besonders authentisch wird der Urlaub mit der richtigen Unterkunft: Kleine Hotels und Chambres d’Hôtes verleihen Ihrem Urlaub eine individuelle Note und machen ihn unvergesslich. Mit das-beste-in-frankreich müssen Sie nicht selbst recherchieren oder suchen, sondern wohnen in handverlesenen Unterkünften, die entweder direkt am Meer oder auf dem Land liegen, aber immer in einer ruhigen Umgebung, die von den Gastgebern liebevoll gepflegt wird.
Normandie bedeutet Unabhängigkeit: Wenn Sie Ihren Aufenthalt verlängern oder eine zusätzliche Woche in der Bretagne verbringen möchten, ist es unsere Spezialität, Ihnen diese Wünsche zu erfüllen!