Die Provence, vielfältig und bezaubernd

Übersicht: Die Reise im Detail / Programmübersicht / Reisebuchung

10 Nächte – 3 Stationen

Preis pro Person im DZ, 

ab 1.399 €

Die Reise im Detail.

Teilnehmerzahl

Diese Reise ist für 2 Personen im Doppelzimmer (DZ) konzipiert. Preise für Einzelzimmer (EZ) erhalten Sie auf Anfrage.

Enthaltene Leistungen

10 Nächte – 3 Stationen

  • 4 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im 3-Sterne-Hotel in der Nähe von Arles
  • 3 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im 3-Sterne-Hotel im Luberon-Naturpark
  • 3 Übernachtungen mit Frühstück im DZ im 3-Sterne-Hotel im Verdon-Naturpark
  • Ein Reiseheft von “Das Beste in Frankreich”

 

Nicht enthaltene Leistungen

  • Die Hin- und Rückreise im eigenen PKW
  • Alle zusätzlichen Ausflugsempfehlungen und Optionen
  • Touristentaxe
  • Persönliche Ausgaben

 

Programmhinweise

Jede Unterkunft wurde von uns persönlich ausgesucht; Ihre freundlichen Gastgeber werden sich bemühen, Sie auf Englisch zu begrüßen. Sie würden sich aber freuen, wenn Sie Ihr Französisch aufpolieren möchten.

Wir haben besonderen Wert darauf gelegt, Hotels und Chambres d’hôtes mit ganz eigenem Charme, authentischem Charakter und modernem Komfort auszuwählen.

Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer.

Zu den Hotels

Erste Station: In der Nähe von Arles

Im Département Gard, unweit des Naturparks „Les Alpilles” und des berühmten „Pont du Gard“ liegt dieses reizende kleine 3-Sterne-Hotel, Teil eines großen Landsitzes aus dem 18. Jahrhundert.

Die Zimmer sind individuell und komfortabel mit TV, Klimaanlage und WLAN ausgestattet. Das Besondere ist jedoch die Einrichtung. Sie besteht aus Familienerbstücken, künstlerischen Bildern, mittelalterlichen Keramiken sowie typisch provenzalischen Stoffen.

Im Sommer genießt man in gemütlicher Runde beim Table d´hôtes die Köstlichkeiten der Region, zweimal die Woche liebevoll von der Gastgeberin zubereitet. Es ist ihr ein Vergnügen, ihre Gäste mit qualitativ hochwertigen Produkten aus der Region und dem eigenen Garten zu verwöhnen. 

Ruhe und Entspannung findet man im großen Garten mit heimischer Vegetation und dem großen Swimming-Pool samt Pool-Haus. Im Haus selbst stehen den Gästen ein Kaminzimmer, eine Bibliothek sowie ein Zimmer mit Gesellschaftsspielen zur Verfügung. 

Die Gastgeber sind echte Kenner ihrer Region und geben gerne Tipps und Empfehlungen für das Erkunden der näheren Umgebung. 

Zweite Station: Im Luberon-Naturpark

Diese kleines Boutique-Hotel befindet sich im Herzen des Naturparks Luberon, 10 km von Apt entfernt. Das Hotel ist eine grüne Oase, umgeben von Lavendel und Olivenbäumen.

Die klimatisierten Zimmer mit eigener Terrasse bieten eine herrliche Aussicht auf die Landschaft des Luberon. Sie sind modern eingerichtet und verfügen über WLAN, ein Flachbild-TV und ein eigenes Bad mit einem Haartrockner.

Entspannung pur verheißen der beheizte Außenpool und der Wellnessbereich mit Hamam und Whirlpool. Das Frühstücksbuffet wird am Pool oder im Wintergarten serviert.

Das Highlight: Ihre charmanten Gastgeber bieten mehrmals pro Woche ein Table d’hôtes an: ein Abendessen im Haus, zubereitet mit frischen Produkten der Region. Wenn Sie das probiert haben, haben Sie möglicherweise gar keine Lust mehr, anderswo essen zu gehen: Die Tische stehen am Rande des Pools mit Blick auf die schöne Landschaft. Ihre Gastgeberin kocht, und der Herr des Hauses serviert– nicht nur die Gerichte, sondern auch gerne Geschichten über das, was Sie gleich essen werden – und über die Region. Einfach herrlich!

Dritte Station: Im Verdon-Naturpark

Klein, aber fein: In einer ehemaligen Ölmühle liegt dieses charmante Hotel im Herzen des Regionalen Naturparks „Verdon“. Der berühmten Grand Canyon, der Lac de Sainte-Croix und das „Plateau de Valensole“ mit seinen Lavendelfeldern liegen in unmittelbarer Nähe. Ebenfalls in der Nähe gibt es Möglichkeiten zum Kanufahren und Wandern.

Die Zimmer sind hübsch eingerichtet und verfügen über Telefon, Digital-Satelliten-TV, WLAN und Kleintresor. Jedes Bad, ist mit Dusche, Toilette sowie einem Föhn ausgestattet.

Außerdem stehen den Gästen eine Lounge, eine Terrasse und ein Garten zur Verfügung. Der Innenraum der ursprünglichen Mühle dient jetzt als Bibliothek. 

Das Hotel hat kein Schwimmbad.

Das hoteleigene Restaurant serviert biologische saisonale Küche. 

Hotel erste Station

Hotel zweite Station

Boutique Hotel in der Provence

Hotel dritte Station

Bezaubernd

Programmübersicht.

Hier finden Sie eine kurze Übersicht über unsere Empfehlungen, die Sie nach eigenem Gusto nutzen, kombinieren, variieren können.

ERSTE STATION

Das ideale Lage des Hotels an der Grenze zwischen dem schönen Département Gard und dem Naturpark „Les Alpilles“ Lage ermöglicht eine Vielfalt von Ausflügen in beiden Regionen. Hier finden Sie eine kurze Übersicht über unsere Empfehlungen, die Sie nach eigenem Gusto nutzen, kombinieren und variieren können. Ausführliche Beschreibungen und Empfehlungen finden Sie im Reiseheft.

Zu den Alpilles

Im Herzen der Provence, im Nordwesten des Départements „Bouches du Rhône“, liegt die kleine Gebirgskette der “Alpilles“zwischen Avignon im Norden und der „Camargue“ und der Ebene von Crau im Süden. Begrenzt wird sie durch die beiden Flüsse Rhône und Durance. Ihren Namen, Les Alpilles – „kleine Alpen”, verdankt sie der geringen Höhe der zerklüfteten Gebirgsstöcke; die höchste Erhebung ist der „Les Opies“ mit 498 m.

Wer die Provence besucht, muss die Alpilles gesehen haben. Die kargen Höhen sind spärlich mit niedriger Garrigue-Macchie, die Hänge mit Olivenbäumen und Pinien bewachsen. In den Tälern gedeihen üppig Wein, Oliven und Auberginen. Das ganze Ensemble ist ein einziges kontrastierendes Spiel von Farben und Formen, von wilder Natur- und gepflegter Kulturlandschaft. Tradition mit Stil und Raffinesse prägt und bewahrt hier den ursprünglichen Charakter der Provence. Am Fuße der unwirtlichen Felsen und Schluchten winden sich kleine enge Straßen und Zypressenalleen durch die liebliche Landschaft und führen vorbei an Weinfeldern und Blumenwiesen mit Obstbäumen zu alten Bauernhöfen und schönen Landhäusern.

Dank seiner bevorzugten geografischen Lage war die Provence auch immer Schauplatz umwälzender historischer Ereignisse, deren Spuren bis heute ein großartiges historisches Erbe darstellen. Dazu gehören besonders die Ausgrabungsstätten der alten römischen Stadt Glanum südlich von Saint-Rémy-de-Provence.

An Sakralbauten muss man das Benediktinerkloster von Montmajour erwähnen, dazu die zahlreichen Kirchen und Kapellen wie zum Beispiel Saint Etienne-du-Grés. Unbedingt sehenswert sind ebenfalls die mittelalterliche Festung von Tarascon und die schönen Renaissance-Häuser von Les Baux-de-Provence.

Und einfach zum Eintauchen in die Atmosphäre des provenzalischen Alltagslebens: die typischen Dörfer wie Maussane, Mouries, Fontvielle oder Eygalières mit ihren Bürgern, Plätzen, Platanenalleen, Kirchen, Cafés, kleinen Läden und Märkten.

Ein einzigartiges Naturschauschauspiel bietet natürlich die „Camargue“. In freier Wildbahn kann man die berühmten Camargue-Pferde, Stiere und Flamingos beobachten. Einen Besuch lohnen ebenfalls Aigues-Mortes mit seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer, die Salinen (Salins du Midi) und Saintes-Marie-de-la-Mer mit seinem kleinen Hafen, Ziel der großen Gitanes-Wallfahrt im Mai.

Nîmes

Unweit des Pont du Gard liegt Nîmes, „Die Antike in der Gegenwart”, ein Muss für jeden Kunst- und Geschichtsbegeisterten. Nîmes wurde im 6 Jh. v. Chr. begründet und 120 v. Chr. durch die Römer eingenommen. Die Herrschaft der Römer hat der Stadt ein reiches Erbe hinterlassen, das heute noch überall zu bewundern ist und Nîmes zu einer der meistbesuchten Städte Frankreichs und der Provence machen. Die gesamte Anlage der Altstadt, das Oval der Arena und das „Maison Carré“ sind nur einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die dem Besucher eindrucksvoll die Geschichte vergangener Zeiten erzählen.

ZWEITE STATION: DER LUBERON-NATURPARK

Mit seinen zerklüfteten Felsen und engen Schluchten, aber auch üppigen Wäldern und Lavendel- und Weinfeldern bietet der Luberon eine beeindruckende Vielfalt. Naturliebhaber und Geschichtsbeflissene kommen hier voll auf ihre Kosten. Mehr über diesen Naturpark, seine verschlungenen Straßen und kleinen Bergdörfer erfahren Sie im Reiseheft. Hier eine kleine Übersicht.   

Roussillon

Das Dorf gehört zum Verband der „Plus beaux villages de France“. Es ist vor allem bekannt durch die ockerfarbene Erde, die dem ganzen Ort sein besonderes Ambiente verleiht. Noch heute kann man auf dem Lehrpfad „Sentier des Ocres“ die Bedeutung des Ockerabbaus studieren, der allerdings 1930 eingestellt wurde.

Roussillon

Der Ort selbst fasziniert durch die hübschen ockerfarbenen Häuserfassaden, kleine schmale Straßen (nur von Einheimischen zu befahren!) und extrem enge Gässchen, die z. T. nur von einer Person passiert werden können. Vorbei an Galerien und kleinen Läden, die regionale Spezialitäten wie selbstgemachte Seifen, Olivenöle und Konfitüren anbieten, gelangt man zum Rathausplatz mit seinen kleinen gemütlichen Cafés. Weithin sichtbar der pittoreske Glockenturm, und vom Platz hinter der Dorfkirche hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Mont-Ventoux und die Ockerfelsen.

Saint-Saturnin

Dieses mittelalterliche Dorf liegt an der Südseite des Monts de Vaucluse mit seinen steilen Hängen und tiefen Tälern, zwischen 350m und 1000m hoch, gut geschützt gegen den Mistral. Es ergeben sich einzigartige Ausblicke vom Luberon-Gebirgszug bis ins Cavalontal.

Ein Drittel der Gesamtfläche vom 7500 ha wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Weingütern, Olivenplantagen und Lavendelfeldern besitzt das Dorf eine der größten Anbauflächen für Kirschbäume, die im Frühjahr die Landschaft mit einem weißen Blütenteppich schmücken.
Besonders bemerkenswert sind die Windmühlen, die Aphonse Daudet, ein Schriftsteller aus dem 19. Jh., in seinem Werk verewigt hat. Diese Windmühlen mit ihrer speziellen, dem Mistral angepassten Dachneigung sind ein Wahrzeichen der provenzalischen Landschaft.

Isle-sur-la-Sorgue

Zwischen dem Mont Ventoux und den Hügeln des Luberon liegt L’Isle-sur-Sorgue. Die Sorgue und die vielen Kanäle, die dort fließen und L’Isle mit frischem Wasser versorgen, haben dem Ort den Namen Venedig des Comtat verschafft. Sie verwandeln diesen Landstrich in eine grüne frische Oase und laden zu ausgedehnten Spaziergängen entlang des Wassers ein. Die Stadt hat sich zu einem Mekka des Kunst- und Antiquitätenhandels entwickelt. Das ganze Jahr über haben über 200 Antiquitätenhändler geöffnet, und an Wochenenden (Samstag, Sonntag und Montag) finden zahlreiche Trödelmärkte statt.

Isle sur la Sorgue

Lourmarin

Umgeben von Olivenhainen, Weinbergen und Mandelbäumen gehört es auch zu den „Schönsten Dörfer Frankreichs“. Vorbei an liebevoll restaurierten Häusern tauchen Sie in schmalen Gassen und auf schattigen Plätzen in das typisch mediterrane Ambiente dieses herrlichen Ortes ein.

Lourmarin

Gegenüber dem Dorf liegt das Schloss Lourmarin, das erste Renaissance-Schloss in der Provence. Es wurde Ende des 15. Jh. von Foulques d’Agoult auf den Resten einer alten Festung aus dem 12. Jh. errichtet. Nach 1526 wurde es um einen Renaissance-Flügel erweitert und zum ersten Renaissancegebäude der Provence. Seine große Eleganz zeigt sich in der Loggia im italienischen Stil. Der Flügel ist voll eingerichtet und enthält Sammlungen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert.

Die Abtei von Sénanque

Inmitten wogender Lavendelfelder liegt abgeschieden in einem malerischen Tal die Abtei Sénanque. Sie wurde 1148 von Zisterziensermönchen gegründet und spiegelt die für diesen Orden bezeichnende asketische Strenge auch in seiner Architektur wider. Seine schmucklose Schlichtheit und die faszinierende Lage machen es zu einem der bekanntesten Zisterzienserklöster und lohnenden Ausflugsziel, besonders zur Lavendelblüte im Juni und Juli. 

DRITTE STATION: DER VERDON-NATUREPARK

Bei der letzten Station erkunden Sie die Verdon-Schlucht und die schönen Dörfer dieses Parc Naturel … ein wahres Paradies auf der Erde.

Der Fluss ist mit seinem türkisfarbenem Wasser beeindruckend anzuschauen. Das interessanteste Stück seines Laufes liegt aber zwischen der Stadt Castellane und der Galetas-Brücke: Hier befindet sich die Verdon-Schlucht. Nahe der Gemeinde Sestriere hat sich der Fluss eine Furche in den Kalkmassiven der Haute-Provence gegraben und somit die Verdon-Schlucht, umgangssprachlich auch der Grand Canyon du Verdon genannt, geformt, die von bis zu 250 Meter hohen Felswänden überragt wird.

Der Grand Canyon du Verdon

Der über 20 km lange und bis zu 700 m tiefe Canyon von Verdon ist neben der Tara-Schlucht in Montenegro einer der größten Canyons Europas und Hauptbestandteil des nach ihm benannten Regionalen Naturparks Verdon. Die Schlucht bildet über weite Strecken die Grenze zwischen dem Département Var im Norden und Alpes-de-Haute-Provence im Norden.

Der Canyon mündet in dem Stausee Lac de Sainte-Croix. Sowohl der Stausee als auch die Schlucht selbst bieten Besuchern eine Vielzahl von Aktivitäten. Teile der Schlucht können mit Kanus befahren werden und die unberührte Natur lädt zu Wanderungen ein.

Rund um die Schlucht von Verdon herum befindet sich der Regionale Naturpark Verdon. Hier warten nicht nur eindrucksvolle Landschaften auf Sie, auch die Gemeinden und Dörfer sind einen Besuch wert.

Noch mehr im Reiseheft…

Tag 11

Nun ist Ihre Reise leider zu Ende! Schade, oder? Wie wäre es mit einer Verlängerung Ihres Provence-Besuchs am Meer? Sprechen Sie mich an, ich kümmere mich gerne darum.

Hotel Cote d azur

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